„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ – ARISTOTELES

Wir segelten unter dem Gedanken von Aristoteles mit einer interreligiösen Eröffnungsfeier in das neue Schuljahr. Ein Schiff mit geblähten Segeln bei voller Fahrt, so soll das heurige Schuljahr für uns alle verlaufen. Das wünschen wir uns.

Gleichwohl wird es – wie in den vergangenen Jahren auch – nötig sein, alle Segel zu setzen, um mit vollem Segel zu fahren, um gemeinsame oder auch persönliche Ziele zu erreichen. Man muss die Segel nach dem Wind richten, das bedeutet, dass man günstige Gelegenheiten nutzen und sich den Gegebenheiten des Augenblicks anpassen muss.

Und das Schöne am Segeln ist: Ein Segelboot fährt man selten allein. Und so kann man, ob Flaute oder volle Fahrt, immer auf die Unterstützung einer Mannschaft, einer Gemeinschaft vertrauen.

(zusammengestellt von Frau Prof. Gutdeutsch-Horvath)